Laut taz gehen bei der lokalen Website bremen4u.de in Kürze die Lichter aus. Offenbar bleibt bei der Gemeinschaftsproduktion der Sparkasse, dem Weser-Kurier und Bremen4 unterm Strich nichts übrig. Seitdem es dann keine Fördergelder der EU mehr gibt, wohl erst recht nicht.
Was mir beim Lesen der Meldung durch den Kopf schoss war: „Na und?“. Also das einzige was ich von bremen4u mitbekommen habe war hin und wieder dieses auf Klopapier gedruckte Magazin, das in den lokalen Fast-Food-Restaurats auslag. Da passte es auch ganz gut rein. Mit dem mittleren Informationsgehalt einer BigMac-Schachtel war das Blättern darin maximal als sportlicher Zeitvertreib zu werten.
Nach der Meldung habe ich mir die Website mal angeschaut. Mit dem gleichen Ergebnis. Der Versuch eine eierlegende Wollmilch-Community zu sein ist offenbar nicht so recht angekommen. Oder ließ sich nicht anständig monetarisieren. Jedenfalls kann ich auf der Seite auch nichts finden, was ich vermissen würde, wenn ich die Seite häufiger genutzt hätte.
Tja.
(via citybeat)
Gibt wirklich schlimmers… nur war das leider die beste Lektüre die in besagten Restaurants auslag.
[...] bei der lokalen Filliale eines amerikanischen Frikadellenbrötchen-Ladens und blättert in einem Wisch, der schon längst von der Bildfläche verschwunden sein sollte, da trifft mich fast der Schlag: Bei den Partyfotos ist ein Event im Schlachthof gelistet. 31.5. [...]
Imagination is crucial for existence. When you notice a fantastic artisan pass in to the beyond,it’s like a element of us moved together with him or her. So is the case with famous graffiti writer Case Two A self-proclaimed “King of Style”, he motivated an entire era of imagination. Not only within the world of Graffiti artwork, Case’s energy infused youngsters who would eventually someday understand many manners of styles. Here is the traditional hip hop graffiti film.
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