Ich trinke keinen Kaffee. Nicht weil es nicht unbedingt Gesund ist, sich tagtäglich mit Koffein vollzupumpen, auch nicht weil ich ihn nicht brauche um morgens wach zu werden. Einfach weil es scheiße schmeckt.
Das ist nicht immer einfach. Gerade in Werbeagenturen muss man sich einiges dafür anhören. Das Klischee, das teuerste in einer Werbeagentur sei die Kaffeemaschine ist nicht so weit von der Realität entfernt. Jedenfalls nehme ich auch nichts anderes zu mir, was auch nur entfernt nach Kaffee schmeckt. Auch wenn bei verschiedenen Süßspeisen in meinem Beisein immer wieder behauptet wird, es würde nicht so sehr nach dem Bohnensaft schmecken. Ich hasse einfach den Geschmack, egal wie stark. Ich sehe das aber nicht als Problem.
Ich toleriere aber durchaus den Kaffeekonsum anderer und so habe ich in den vergangenen Jahren jede Menge Kaffee zubereitet. Hierbei bin ich mit verschiedenen Hilfsmitteln in Berührung gekommen. Von Handgebrühtem Filterkaffee über Instant-Press-Kaffee-Maschinen bis hin zum Kaffee-Vollautomaten. Wie ich an den Reaktionen ablesen kann, ergibt sich dabei eine unterschiedliche Qualität des verhassten Heißgetränks, die durchaus mit dem Aufwand der Zubereitung in einem Verhältnis zu stehen scheint.
Die Krone der Dämlichkeit bei der Zubereitung des braunen Gesöffs hat aber die aktuelle Kafeemaschine unseres Bürokomplexes verdient (siehe Abbildung). Die Zutaten für eine Tasse Kaffee werden in Plastikpatronen geliefert. Dabei sind teilweise mehrere dieser Patronen für die Anfertigung eines Heißgetränks notwendig. Außerdem kann bzw. muss man die Wassermenge manuell dosieren. Ich stehe also permanent neben der Maschine und achte dabei darauf, dass nicht zuviel Wasser eine einzelne Patrone durchfließt, weil niemand gerne Schwerter-Kaffee trinkt oder Wasser mit leichtem Milcharoma zum verdünnen seines Kaffees wünscht.
Wer jetzt erwartet, dass ich auf einen Punkt komme, der diesen Aufsatz zu einem logischen und konsequenten Ende führt, kennt diesen Blog wohl noch nicht richtig. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Punkt 1: Kaffee schmeckt super!
Punkt 2: Das was eine Dolce Gusto ausscheidet, ist kein Kaffee.
Punkt 3: Dass du als Azubi Kaffe machen/holen musstest, ist nachzuvollziehen. Für wen hast du aber diesen “Kaffee” gemacht, von dem du jetzt berichtest? Deinen Tiraden zufolge jawohl nicht für dich…
Meistens sind Kunden die Leidtragenden. Relativ zu einer Senseo sind die Reaktionen auf die Pampe aus einer Dolce Gusto aber durchaus besser.
[...] Anstatt aufgebrachte Kunden zu beruhigen, flirten Sky-Hostessen lieber mit Nespresso-Hostessen. [...]
Another thing I have noticed is the fact that for many people,
below-average credit is the response to circumstances above their control.
For instance they may be really saddled having an illness so they really have high
bills for collections. It can be due to a employment loss and the inability to
do the job. Sometimes divorce or separation can send the financial circumstances in an opposite direction.
Many thanks for sharing your ideas on this weblog.
I have observed that of all kinds of insurance, health insurance coverage is the most
questionable because of the clash between the insurance policies company’s necessity to remain afloat and the customer’s need to have insurance coverage.
Insurance companies’ profits on health plans have become low, consequently some organizations struggle to gain profits. Thanks for the tips you share through this website.