Der heutige Eintrag ist in vielerlei Hinsicht verwirrend, aber arbeiten wir uns langsam von außen nach innen vor:
Erst einmal übersetze ich die heutige Überschrift in deutsche Sprache. Frei übersetzt bedeutet sie soviel wie „Der Beweis: Professionelles Computerspielen in der Wirklichkeit angekommen.“ Ich spreche diese Sprache, weil ich früher selbst sehr exzessiv Computerspiele konsumiert habe, oder wie es in der heutigen Medienlandschaft heißt: ich habe bei Tötungssimulationen Amokläufe trainiert.
Okay, E-Sport ist also die Bezeichnung für professionelle Computerspieler. Aber warum zur Hölle sollen die Nahrungsergänzungsmittel benötigen? Mal abgesehen davon, dass ich Nahrungsergänzungsmittel im Normalfall für hanebüchenen Unsinn halte. Mit der gleichen Logik fährt man mit dem Auto zum Bäcker um die Ecke um sich anschließend im Fitnessstudio aufs Fahrrad zu schwingen.
Naja und das sich dann noch Leute eine Kombination aus dem ganzen Unfug auf ein Schild drucken und in der Uhlandstraße an die Wand zu dübeln wundert dann irgendwie auch nicht mehr.
[...] ehemaliger eSportler kenne ich das Problem, dass den Protagonisten dieses Videos beim Frühstück heimsucht nur zu gut. [...]
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