Georg sitzt vor mir, erhebt sanft seine markante Stimme und formt den Satz: „Ich lass mir mein Tattoo am Oberarm überstechen…“. Scherzeshalber frage ich, ob er ein Tribal stechen lässt, da das jetzige Tattoo ebenfalls ein Tribal ist.
Er: „Ja, aber so ein Hawaiianisches!“
Ich: „Ne Hibiskusblüte?“
Er: „Nein, wie heißen die denn noch? Beduinen? Nein!“
Ich: „Beduinen auf Hawaii?“
Er: „Ne, irgendwas mit Ypsilon!“
Gemeint war übrigens eine Tattoo im polynesischen Stil. Ich sage mal: Muss jeder selber wissen.
(Bild unter CC von ConceptJunkie)
Handtücher niemals in einer relativ kleinen Duschkabine ausschütteln, man läuft Gefahr mit voller Wucht seine Hand am Türknauf der Duschflügeltür zu ramponieren. Dies führt zu massiven Schmerzen beim Hände schütteln. Versucht man anschließend auch noch dieses gesellschaftliche Ritual zu unterbinden, kommt es zur sozialen Vereinsamung.
Mal wieder ein kurzer Rundumschlag mit Erkenntnissen:
- Für Manchen hört bei Geld die Freundschaft auf.
- Für Manchen fängt bei Geld die Freundschaft an.
- The Automatic ist nicht Alter Bridge.
- Wenn man auf dem Arm schläft, auf dem die Disco-Stempel sind, hat man sie am nächsten Morgen am ganzen Körper.
- Ohne Heu kann das Pferd nicht furzen.
- Auch auf einer leeren Tanzfläche kann man voll genug sein.
- Herr Schaaf bleibt in Bremen.
- Bios ist wohl nicht das Gleiche wie Bionade, auch wenn es das sein möchte.
- Jemand der sich melden wollte bevor er vorbeikommt und dann Samstag morgen unverhofft um halb neun vor der Tür steht muss damit rechnen, dass das Öffnen der Tür etwas dauert.
- Musik ist nicht automatisch gut, weil sie handgemacht ist.
Wenn in einem Kleidungsstück „wash with similar colors“ steht, ist das mehr als eine grobe Empfehlung, es ist mehr eine Handlungsanweisung.
Als Folge der Tatsache, dass ich völlig überdimensionierte Kleiderschränke besitze habe ich schon sehr lange meine Klamotten angesammelt. Einigen sieht man ihr bewegtes Leben an, anderen nur, dass sie aus Modisch sehr fragwürdigen Etappen meines Daseins stammen.
Jedenfalls habe ich wohl noch nie einen mehr als einen Meter hohen Kleidungsstapel ausgemistet. Dazu kommt, dass einige der T-Shirts aus Stoffmengen bestehen aus denen ich mir heute einen ganzen Anzug schneidern könnte, so ich denn Schneider wäre. Als Folge dieses Unvermögens gehen die textilen Ressourcen heute in die Altkleidersammlung. Viel Spaß damit.
Bevor man die Fototasche mit Schwung aufhebt, sollte man sich vergewissern, dass sie auch zu ist. Ansonsten nimmt die Kamera einen weiten Flug durch die Büroküche und das Objektiv geht dabei kaputt.
Die Kamera hat offenbar keinen Schaden genommen, aber das 18-55mm-Objektiv ließ sich sich nicht mehr bewegen. Erst mit massiver Krafteinwirkung konnte ich Fokus und Zoom wieder gangbar machen. Auf den ersten Blick scheint auch hier die Optik noch in ordnung zu sein, von der Idee eines Autofokus muss ich mich aber verabschieden.
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