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Unterwegs « Machtwort

Es hätte die großartigste aller Geschichten werden können.

mr-president1

Beinahe wäre in der vergangenen Nacht eine der großartigsten und gleichzeitig merkwürdigsten Geschichten meines Lebens passiert. Leider bliebt sie schlußendlich unvollendet. Aber der Reihe nach: Für das Verständnis der Geschichte benötigen wir:

  • Einen abgehalfterten Popstar.
  • Ein kleines Stadtfest.
  • Ein Herrenmagazin.
  • Die äußerst explosive Mischung schwachsinniger Ideen, die sich beim Zusammentreffen meinerseits mit Fräulein von und zu Bremen ergibt.

Zwei Fragen werden in diesem Artikel allerdings nicht beantwortet:

  • Warum wir auf dem Osterholz-Scharmbecker Stadtfest waren.
  • Warum ein Playboy von 1998 in meinem Auto liegt.

Jedenfalls flanieren wir gerade über besagtes Stadtfest, als Frau von Bremen die zarten Worte säuselt: „Ey, das ist die alte von Mr. President“. „Nein“, antworte ich, „die würde ich wiedererkennen.“ Wir kommen zu keinem Konsens und beharren weiter auf unserem jeweiligen Standpunkt. Ich deute an, dass der Playboy mit den Mädels von Mr. President in meinem Auto als Beifahrerlektüre liegt (ok, das ist jetzt doch fast eine Erklärung).

Ungläubige Blicke gipfeln in der Aussage: „Hömma, wenn du den Playboy in deinem Auto hast, hole ich dir ein Autogramm da drauf“. Da ich niemals zu Scherzen pflege, schlage ich ein. Zehn Minuten später stehen wir an meinem Auto, ich fische besagten Playboy unter dem Sitz heraus und ich höre ein Herz in die Hose rutschen und das lammentieren beginnt: „das kann ich nicht machen“, „die ist jetzt hier bei der Security“, „die haut mir auf die Schnautze“.

Wie gesagt, ich pflege nicht zu Scherzen und verlange das auch von meinen Mitmenschen. So steht Nadine zehn Minuten später auf eignen Wunsch ganz allein vor einer Traube von Sicherheitsdienstlern auf dem Stadtfest in Osterholz und fragt eine der Frauen im Team, ob sie bei Mr. President gewesen sei, ob sie ein Autogramm bekommen könnte und – das entscheidene Detail – das ganze auf einen Playboy von vor elf Jahren, den jemand zufällig dabei hätte.

Aus der Ferne können wir nur ein Kopfschütteln beobachten und eine niedergeschlagene Nadine trottet auf uns zu. „Sie behauptet, sie dürfe das aus rechtlichen Gründen nicht, ey fühl mal meinen Puls“. Ich diagnostiziere Herzrasen, aber die Geschichte bleibt ungekrönt und ich kann hier kein signiertes Bild auf meinem uralten Beifahrermagazin präsentieren.Trotzdem bleibet es die merkwürdigste Geschichte der letzten 14 Tage und ein gewisser Zufall ist nicht von der Hand zu weisen.

Disclaimer: Zu diesem Zeitpunkt waren – zumindest wir – noch völlig nüchtern und morgen gibt es dann den Blogpost, zu dem mich Elvis (der war auch auf dem Stadtfest) später am Abend inspirierte.

Was macht es? – Es leuchtet bunt!

buntes-licht

Irgendwann in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts fuhr ich mit Christoph nach Hamburg. Einziger Tagesordnungspunkt war der Besuch des Crumpler-Store. In Bremen sah es damals Crumplermäßig noch etwas mau aus.

Jedenfalls fuhren wir in diesen Laden und ich erstand dort eine rote Laptoptasche. Die Farbe ist eigentlich für den ohnehin eher mauen Fortgang dieser Geschichte nicht relevant. Allerdings mit dem Alter kam die Erkenntnis, dass ich doch lieber eine neutralere Farbe gehabt hätte. Jedenfalls kaufte ich diese Tasche und wir fuhren zurück. Auf der Rückfahrt saß Christoph eine Weile neben mir und schüttelte wortlos den Kopf. Auf die Nachfrage, was denn los sei, erhielt ich die Antwort: „Du hast gerade 280 Mark für eine Tasche bezahlt“.

Seitdem hat der kleine Engel, der zu Kaufentscheidungen auf meiner linken Schulter auftaucht, Christophs Gesicht (die goldenen Löckchen hatte er schon vorher) und rechnet die Beträge in Mark um. Kürzlich gewann aber wieder der kleine Teufel auf der anderen Seite, als ich die Living Colors für 200 Mark erstand, die nun mein Wohnzimmer in 16 Millionen verschiedenen Farben erleuchtet.

Ist das dein Arsch, oder meiner?

Gestern war ich mit Herrn Blambar im Pier 2 anlässlich einer Rock-Tanzveranstaltung eines gewissen Herrn Urlaub. Wie zu erwarten war es natürlich ein schönes Konzert, allerdings habe ich zum wiederholten Male einige Beobachtungen gemacht, die ich an dieser Stelle mit der Welt teilen möchte.

1. Generation YouTube
Es stehen zunehmend mehr Leute im Publikum und halten ihr Handy, ihre Digicam, Mini-Camcorder oder was auch immer in die Höhe. Dabei schauen sie nahezu ununterbrochen auf das zwei mal zweieinhalb Zentimeter große Display. Jetzt mal ernsthaft Leute: Seid ihr völlig bescheuet? Ihr geht auf ein Konzert, das vor Euren Augen in Ultra High Definition läuft und schaut es auf einem Minidisplay? Nur um einen „Film“ zu produzieren den danach eh keiner angucken will?

2. Pogo
Natürlich wird zu solchen Anlässen gepflegter Pogo getanzt. Mitten vor der Bühne zu stehen, ist also eine Scheißidee, wenn man sich in Ruhe das Konzert ansehen will. Die Pogotänzer als Strafe wegzustoßen ist auch ein begrenzt sinnvolles Unterfangen. Aber: bitte, bitte, ihr ganzen kleinen Mädchen. Scharfkantiger Schmuck muss nicht sein, einige – wenn auch kleine – Schnittwunden zieren meine Arme.

3. Der Bone Smasher
Um bei den kleinen Mädchen zu bleiben. Wenn kleine Gruppen von kleinen Mädchen mitten im Pogo-Tanzareal versuchen sich nicht zu verlieren indem sie sich an den Händen halten, brechen sie sich im Zweifelsfall eher die Arme, als sich nicht zu verlieren.

4. Die Fotoamateure
Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Man sieht Leute, die die Lichtstimmung vor dem Konzert einfangen Wollen in der ersten Reihe stehen und die Kameras in ihren Händen Blitze abfeuern. Das ist eine bescheuerte Idee, weil es nicht klappt. Noch besser finde ich die Leute, die während des Konzertes von hinten mit ihrer Kompaktkamera Fotos machen. Natürlich ebenfalls mit Blitz. Wenn man drauf achtet sieht man anschließend ja kurz das Ergebnis im Display aufleuchten. Erwartungsgemäß sind das dann Bilder, die zu vier fünfteln schwarz sind und unten zwei Reihen Hinterköpfe zeigen. Fotografisch logisch, aber ich glaube kaum, dass es das gewünschte Ergebnis ist.

Für die Leute die sich bei den Punkten 1 und 4 angesprochen fühlen habe ich gleich noch einen gratis Tipp im Angebot: Wenn ihr auf einem Konzert seid, genießt das Konzert. Wenn ihr zuhause was davon haben wollt, kauft euch eine Live DVD. Die hat meist wesentlich bessere Bild- und Tonqualität als alles was ihr produziert und damit die Chance auch mal hin und wieder angeschaut zu werden.

Gelernt in den letzten Tagen…

Mal wieder ein kurzer Rundumschlag mit Erkenntnissen:

  • Für Manchen hört bei Geld die Freundschaft auf.
  • Für Manchen fängt bei Geld die Freundschaft an.
  • The Automatic ist nicht Alter Bridge.
  • Wenn man auf dem Arm schläft, auf dem die Disco-Stempel sind, hat man sie am nächsten Morgen am ganzen Körper.
  • Ohne Heu kann das Pferd nicht furzen.
  • Auch auf einer leeren Tanzfläche kann man voll genug sein.
  • Herr Schaaf bleibt in Bremen.
  • Bios ist wohl nicht das Gleiche wie Bionade, auch wenn es das sein möchte.
  • Jemand der sich melden wollte bevor er vorbeikommt und dann Samstag morgen unverhofft um halb neun vor der Tür steht muss damit rechnen, dass das Öffnen der Tür etwas dauert.
  • Musik ist nicht automatisch gut, weil sie handgemacht ist.

Der 25. April in qualitativ fragwürdigen Bildern (3/3)

schlachte

Abends dann an der – zum Zerbersten überfüllten – Schlachte ein schönes Alster trinken, dass dem lauwarmen Vorsommerabend in der Temperatur vollends entsprach.

Der 25. April in qualitativ fragwürdigen Bildern (2/3)

weserstadion

Nachmittags zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten unter dem teilweise ungedeckten Dach des Weser-Stadions verbringen. Dafür: singen, Sonne, Sieger sehen.